Zweite Corona-Welle in Italien
Partnerstadt Buja befindet sich in Risikozone orange
2. Dezember 2020, 14:20 Uhr aktualisiert am 2. Dezember 2020, 18:58 Uhr
![Die Mitglieder der Tanzgruppe Balarins di Buje feierten in ihrer traditionellen Kluft das Erntedankfest in Vilsbiburgs Partnerstadt Buja. Maske und Sicherheitsabstand waren dabei verpflichtend.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/8/8/3/7/2/7/tok_fc9106d0dbe5d902cb93dc2b38aba7a0/w800_h450_x480_y270_a80506f4-c2ef-44b0-805b-848788c4a03d_1-df0e2072600cb5b6.jpg)
Andrea Tondolo
Die Mitglieder der Tanzgruppe Balarins di Buje feierten in ihrer traditionellen Kluft das Erntedankfest in Vilsbiburgs Partnerstadt Buja. Maske und Sicherheitsabstand waren dabei verpflichtend.
Die Zeilen von Stefano Bergagna lesen sich fast schon missionarisch: Als "Zeichen der Hoffnung" und "das Licht, das die Dunkelheit besiegt", bezeichnete der Bürgermeister von Buja den Schritt, die Weihnachtsbeleuchtung der Stadt in diesem Jahr schon Ende November aufzuhängen. Die Lichterketten mit einem Leuchtball in der Mitte seien noch nie so früh zwischen den Hausdächern angebracht worden. Angesichts der Entwicklungen der vorangegangenen Wochen verwundern die Wortwahl und die Aktion nicht: Die Corona-Pandemie trifft Vilsbiburgs Partnerstadt in ihrer zweiten Welle deutlich härter als noch im Frühjahr.
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