Jeder bringt seinen Gebetsteppich mit

In Zeiten des Coronavirus ist auch der Moscheebesuch anders als gewohnt


Nachdem die Corona-Bestimmungen für Religionsgemeinschaften gelockert wurden, können auch Muslime wieder zum Gebet zusammenkommen. Auflagen gibt es dennoch. Unter anderem muss jeder seinen Gebetsteppich mitbringen und Abstand halten.

Nachdem die Corona-Bestimmungen für Religionsgemeinschaften gelockert wurden, können auch Muslime wieder zum Gebet zusammenkommen. Auflagen gibt es dennoch. Unter anderem muss jeder seinen Gebetsteppich mitbringen und Abstand halten.

Seit diesem Monat sind Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen und Synagogen und Zusammenkünfte anderer Religionsgemeinschaften wieder erlaubt. Wegen der behördlichen Auflagen ist religiöses Leben aber noch nicht so möglich wie in Zeiten vor der Corona-Pandemie. Das gilt auch für die Muslimgemeinde Vilsbiburg, in deren Moschee am Samstag zu den letzten Gebeten des Fastenmonats Ramadan nur wenige Gläubige kommen durften.

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