Gewässername stammt wohl von keltischem Wort ab und taucht erstmals im Jahr 790 auf

Die Laber rauscht und schwatzt


Obwohl die richtige Schreibweise seit 2002 offiziell "Laber" lautet, ist die "falsche" Schreibung mit zwei "a" noch des Öfteren zu finden: etwa auf dem Hinweisschild an der Kleinen Laber zwischen Hofendorf und Asenkofen.

Obwohl die richtige Schreibweise seit 2002 offiziell "Laber" lautet, ist die "falsche" Schreibung mit zwei "a" noch des Öfteren zu finden: etwa auf dem Hinweisschild an der Kleinen Laber zwischen Hofendorf und Asenkofen.

In verschiedenen Formen gibt es in ganz Bayern einige Flüsse und Bäche, die den Namen Laber tragen. Bis 2002 war man sich jedoch uneins, wie man die Laber schreibt - mit einem oder zwei "a". Ortsnamensforscher haben herausgefunden, dass sich der Gewässername auf das keltische "labara" zurückführen lässt, was "die Schwatzende, Rauschende" bedeutet. Da die historisch korrekte Schreibweise daher "Laber" lautet, hat man sich bayernweit darauf geeinigt.

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