Fastenmarkt war sehr gut besucht - "Blaulichtorganisationen" standen im Mittelpunkt

Beste Werbung für den Einkauf vor Ort


Die Max-von-Müller-Straße präsentierte sich beim Fastenmarkt als längste Einkaufsmeile des nördlichen Landkreises. Die Besucher nutzten einerseits die Gelegenheit, sich über die neuesten Modelle der Autohäuser zu informieren und stöberten andererseits in den marktypischen Waren der Fieranten.

Die Max-von-Müller-Straße präsentierte sich beim Fastenmarkt als längste Einkaufsmeile des nördlichen Landkreises. Die Besucher nutzten einerseits die Gelegenheit, sich über die neuesten Modelle der Autohäuser zu informieren und stöberten andererseits in den marktypischen Waren der Fieranten.

Niemand geringerer als der stellvertretende Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger animierte beim Fastenmarkt am Sonntag die Besucher dazu einzukaufen - und damit die Geschäfte zu stärken. Er betonte, dass die Rottenburger Einzelhändler eine Beratung bieten könnten, die es im Internet in dieser Form nicht gebe. Was er damit meinte, sah man entlang der Max-von-Müller-Straße, wo viele Gewerbetreibende ihre Produkte und Dienstleistungen präsentierten.

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