Auch die Polizei-Inspektion Rottenburg hatte sich geäußert. Diese merkte an, dass der Übergang Lindenweg aktuell von Schülerlotsen betreut wird. Und aus den letzten fünf Jahren nur ein Verkehrsunfall polizeilich bekannt war - dies passierte außerhalb der Zeiten der Schülerlotsen. Die PI brachte noch eine Bedarfsampel als Alternative ein, doch dann würde ein Rückstau bis zum Kreisverkehr befürchtet, oder Verkehrsteilnehmer, die sich Ausweichwege suchten, so die Skeptiker in der Diskussion. Generell hatte die Polizei aber keine Einwände gegen die Errichtung einer Querungshilfe. Beim Zebrastreifen wäre eine entsprechende Beleuchtung nötig, was platztechnisch nicht so leicht umzusetzen wäre.