Podiumsdiskussion

Zumutungen an die Pressefreiheit in Landshut, gestern wie heute

Über "Pressefreiheit zur Zeit des Nationalsozialismus. Und heute?" wurde Donnerstagabend im Landshuter Koenig-Museum diskutiert. Aufhänger waren Ludwig Renner und Fritz Gerlich, denen Fritz Koenig Mahnmale gewidmet hat.


Michael Backmund (von links), Moderatorin Alexandra von Arnim, Uli Karg und Mario Tamme sprachen im Foyer des Koenig-Museums. Im Hintergrund ein Bild von Ludwig Renner

Michael Backmund (von links), Moderatorin Alexandra von Arnim, Uli Karg und Mario Tamme sprachen im Foyer des Koenig-Museums. Im Hintergrund ein Bild von Ludwig Renner

Einen weiten Bogen hat das Koenig-Museum am Donnerstag in einer Podiumsdiskussion zur Ausstellung "Mahnmale. Erinnerungskultur im Werk von Fritz Koenig" gespannt. Uli Karg, Stadtredaktionsleiter der "LZ", Michael Backmund, freier Journalist und Gründungsmitglied im "Initiativkreis für ein Dokumentationszentrum in München" und Historiker Mario Tamme vom Stadtarchiv sprachen über "Ludwig Renner und die Pressefreiheit zur Zeit des Nationalsozialismus. Und heute? " Moderiert wurde der Abend von Alexandra von Arnim, Leiterin des Koenig-Museums.

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