Verfahren eingestellt
Wegen Kinderpornografie: Schöffe (71) vor Landshuter Gericht
14. März 2024, 15:30 Uhr
![Er habe die Videos weder auf Eigeninitiative hin erlangt noch weiterverbreitet, beteuerte der Ex-Schöffe und vermutete: "Ich bin](https://www.idowa.de/imgs/04/3/6/4/6/6/0/9/tok_d77bf1d35afd6a75f3bd27c8df95d011/w800_h450_x800_y450_8803f82e-c510-40a1-bedc-a82eafe15f0e_1-0f7f70945001130e.jpg)
Sven Hoppe/dpa
Er habe die Videos weder auf Eigeninitiative hin erlangt noch weiterverbreitet, beteuerte der Ex-Schöffe und vermutete: "Ich bin da mit meiner Nummer irgendwo reingerutscht." (Symbolbild)
An sich ist es eine fantastische Sache. Die amerikanische Organisation NCMEC bearbeitet Fälle von vermissten oder ausgebeuteten Kindern weltweit. Dabei betreibt sie die sogenannte CyberTipline über Kenntnisnahme von Kinder- und Jugendpornografie: Lädt sich auf Handy oder Computer eines Internetnutzers als verboten eingestuftes Material hoch, geht eine Meldung an den NCMEC.
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