Mit dem Bus zur Arbeit
Warum es in Landshut kein monatliches Jobticket gibt
12. Oktober 2020, 13:13 Uhr aktualisiert am 12. Oktober 2020, 16:43 Uhr
![Am Bahnhof starten die Busse des LAVV. Viele davon werden auch von den Stadtwerken betrieben, die die Tarifzone 100 bedienen.](https://www.idowa.de/imgs/04/9/6/8/5/9/1/tok_290ab9abfdd0c8dc27ff0167c10807a4/w800_h450_x800_y450_a0452eb7-c154-434c-86c9-232e362812ad_1-d386ad3f94cb3307.jpg)
LZ-Archiv
Am Bahnhof starten die Busse des LAVV. Viele davon werden auch von den Stadtwerken betrieben, die die Tarifzone 100 bedienen.
Wer will, kann in Landshut mit dem Bus zur Arbeit fahren - es gibt sogar ein vergünstigtes Jobticket. Daran wird allerdings Kritik geübt. Denn: Das Jobticket in Landshut kann nur für ein Jahr gekauft werden. Und das nur von einem Betrieb, der außerdem mindestens fünf Stück abnehmen muss, damit die Vergünstigung in Kraft tritt. Ein Netzwerk aus Landshuter Personalräten rund um Monika Schwaighofer, Personalratsvorsitzende der Regierung von Niederbayern, setzt sich bereits seit 2018 dafür ein, das bestehende Jobticket in der Tarifzone 100 flexibler zu gestalten.
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