Schleppende Verfahren

So ist der Stand in Sachen Landshuter "Drachenburg"


Die "Drachenburg" an der Luitpoldstraße 32 galt als berüchtigtster Wohnblock der Stadt. Vor genau einem Jahr wurde sie geräumt, etwa 115 Menschen, die in dem Block lebten, wurden von der Stadt zunächst in einer Notunterkunft untergebracht.

Vor genau einem Jahr wurde die "Drachenburg" geräumt, etwa 115 Menschen, die in dem Block lebten, wurden von der Stadt zunächst in einer Notunterkunft untergebracht.

Von Uli Karg

Vor einem Jahr ließ die Stadt die "Drachenburg" an der Luitpoldstraße 32 räumen. Laut Gutachten bestand aufgrund des baulichen Zustands Gefahr für Leib und Leben der Bewohner. Zuvor hatte die Fraktion CSU/LM/JL/BfL die Nutzungsuntersagung in einem geharnischten elfseitigen Antrag gefordert und der Stadt erhebliche Versäumnisse im Umgang mit der "Drachenburg" vorgeworfen. Der Antrag basierte auf Recherchen von Stadtrat Ludwig Schnur - der nun die Vordergebäude der Anlage an der Luitpoldstraße im Blick hat. Abgesehen davon beschäftigt der Fall weiterhin die Gerichte.

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