Juniorwahlen

So hätten die Landshuter Schüler gewählt


Die Grafiken zeigen, dass Gymnasiasten und Berufsschüler jeweils andere Schwerpunkte setzen. Übergreifende Wahltrends wie das starke Abschneiden der FDP sieht man bei beiden.

Die Grafiken zeigen, dass Gymnasiasten und Berufsschüler jeweils andere Schwerpunkte setzen. Übergreifende Wahltrends wie das starke Abschneiden der FDP sieht man bei beiden.

Seit 1999 gibt es die sogenannte Juniorwahl anlässlich von Bundestags-, Landtags- und Europawahlen an deutschen Schulen. Mittlerweile hat sie sich zum deutschlandweit größten Schulprojekt in der politischen Bildung entwickelt. Was sicher auch daran liegt, dass sie den Wahlprozess für junge Menschen realitätsgetreu simuliert: Wie bei der "richtigen" Wahl machen die Jugendlichen ihre Kreuze in einer Wahlkabine, anschließen werden realitätsnah die Stimmen ausgezählt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat