Keine "kostenlosen Laternenparkplätze" mehr
Parkgebühren im Nikolaviertel: Eine Stunde kostet einen Euro
27. November 2020, 17:21 Uhr aktualisiert am 27. November 2020, 17:21 Uhr
![Sechs Parkzonen und ein flächendeckendes Netz an Parkscheinautomaten: Künftig werden im Nikolaviertel werktags von 9 bis 18 Uhr Parkgebühren fällig.](https://www.idowa.de/imgs/04/2/2/3/1/9/8/7/tok_53e1ee2e13f6bd613ca93bf107406d6b/w800_h449_x693_y390_bdaa8414-dc91-4611-8fb7-3e31c265812d_1-5f65ead0b8ae63e1.jpg)
Arne Dedert/dpa
Sechs Parkzonen und ein flächendeckendes Netz an Parkscheinautomaten: Künftig werden im Nikolaviertel werktags von 9 bis 18 Uhr Parkgebühren fällig.
Es ist ein Meilenstein - mit dem wir allerdings nicht viel Ruhm einheimsen werden"- so beschreibt Oberbürgermeister Alexander Putz die geplante Einführung von Parkgebühren im Nikolaviertel. Es sei jedem bewusst, dass dieser Schritt wenig populär sei - dennoch sei er notwendig, um dem hohen Parkdruck zu begegnen. In seiner jüngsten Sitzung legte der Verkehrssenat bei der Gegenstimme von Christian Pollner (JW) die Details fest: Parkgebühren fallen werktags von 9 bis 18 Uhr an, pro Stunde wird eine Parkgebühr von einem Euro fällig. Mit dem Parkraumkonzept will man künftig verhindern, dass der Stadtteil von Dauerparkern zugeparkt wird.
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