Jugendhilfeausschuss Landshut

Meldungen über Kindeswohlgefährdungen haben zugenommen


Kein Präsenzunterricht, wenig bis keine Kontakte zu Gleichaltrigen und kaum Freizeitmöglichkeiten: Das hinterlässt bei Kindern und Jugendlichen Spuren. 70 Prozent fühlen sich durch die Pandemie belastet. (Symbolfoto)

Kein Präsenzunterricht, wenig bis keine Kontakte zu Gleichaltrigen und kaum Freizeitmöglichkeiten: Das hinterlässt bei Kindern und Jugendlichen Spuren. 70 Prozent fühlen sich durch die Pandemie belastet. (Symbolfoto)

Seit Monaten kein Präsenzunterricht, kein Sport in den Vereinen, keine betreute Jugendarbeit, wenig bis keine Kontakte zu Gleichaltrigen: Welche Folgen die Pandemie-Einschränkungen auf Kinder und Jugendliche haben, beschäftigte am Mittwoch den Jugendhilfeausschuss. Von den Fachleuten der Verwaltung kamen ebenso eindringliche wie deutliche Worte: "Die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist durchaus gefährdet", warnte beispielsweise der Leiter des Sozialreferats, Matthias Kurbel. Mit einem umfangreichen Beschluss positionierte sich der Ausschuss als "Sprachrohr der Jugend", wie es Ausschussvorsitzende Jutta Widmann bezeichnete.

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