Eine nützliche Alternative?

Landshuter Verkehrsverbund bringt eigene ÖPNV-App auf den Markt

Seit Anfang September gibt es die App "LAVV.mobil", die eine "vollumfängliche Fahrgastauskunft" und mobilen Ticketkauf möglich macht.


Die "LAVV.mobil"-App zeigt einem die verschiedenen Reisemöglichkeiten der ausgewählten Route an. Fährt man etwa nach München, ist die Bezahlung noch nicht vollständig auf der App möglich.

Die "LAVV.mobil"-App zeigt einem die verschiedenen Reisemöglichkeiten der ausgewählten Route an. Fährt man etwa nach München, ist die Bezahlung noch nicht vollständig auf der App möglich.

Wer in Deutschland den öffentlichen Nahverkehr nutzt, kann sich an zig Apps bedienen, um etwa Fahrpläne einzusehen oder Tickets zu kaufen. Dieser Zustand gleicht seit langer Zeit einem realen Irrsinn - pro Verkehrsverbund eine App und dann gibt es noch den DB Navigator, der irgendwie trotzdem alles zusammenfasst. Gewisse Daten, wie etwa Alex-Echtzeitdaten, hat der DB-Navigator aber auch nicht. Seit April letzten Jahres gibt es einen weiteren Betreiber im endlosen App-Getummel, der "bundesweite, durchgängige Reiseketten, die aus einer Hand buchbar sind", verspricht. Es handelt sich dabei um die Firma "Mobility Inside" aus Frankfurt, die mit ihrer App "deutschlandweit mobil machen" will.

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