Von 4,2 auf 3,9

Landshut beim Fahrradklimatest ein "Aufholer"


In Berlin nahmen Verkehrsplaner Magnus Stadler, Oberbürgermeister Alexander Putz und Mobilitätsmanagerin Larissa Gerstenberger (Zweiter, Dritter und Vierte von links) die Auszeichnung als "Aufholer" von Verkehrsstaatssekretär Hartmut Höppner (links) und ADFC-Bundesvorstand Christoph Schmidt entgegen.

In Berlin nahmen Verkehrsplaner Magnus Stadler, Oberbürgermeister Alexander Putz und Mobilitätsmanagerin Larissa Gerstenberger (Zweiter, Dritter und Vierte von links) die Auszeichnung als "Aufholer" von Verkehrsstaatssekretär Hartmut Höppner (links) und ADFC-Bundesvorstand Christoph Schmidt entgegen.

Von der Note 4,2 auf 3,9 und von Platz 73 auf 38 in ihrer Größenklasse: Die Stadt Landshut hat sich beim jüngsten ADFC-Fahrradklimatest gegenüber dem Jahr 2020 leicht verbessert - und bekommt mit diesem Ergebnis den Titel "Aufholer" in der Kategorie der Städte zwischen 50.000 und 100.000 Einwohner. Zur Vorstellung der Ergebnisse war am Montag eine Delegation der Stadtverwaltung um Oberbürgermeister Alexander Putz in Berlin. "Die Stadt Landshut hat sich in ihrer Größenordnung am meisten verbessert. Wir freuen uns natürlich, sind uns aber auch bewusst, dass wir weiter viel zu tun haben", so der OB im Gespräch mit unserer Redaktion. Die Landshuter ADFC-Kreisvorsitzende Roswitha Keil sieht trotz der Verbesserung weiter Aufholbedarf. Denn wie im Bundes- und Bayerndurchschnitt bewerteten auch die Landshuter Teilnehmer die Fahrradfreundlichkeit ihrer Stadt nur mit ausreichend: "3,88 heißt nicht, dass alles gut wäre."

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