Von begrenztem Interesse

KKI-Müll: Umweltsenat sieht keinen Beratungsbedarf


Die Verbrennung sogenannter freigemessener Abfälle aus den Kernkraftwerken Isar 1 und Isar 2 im Müllkraftwerk Schwandorf beschäftigte den Umweltsenat.

Die Verbrennung sogenannter freigemessener Abfälle aus den Kernkraftwerken Isar 1 und Isar 2 im Müllkraftwerk Schwandorf beschäftigte den Umweltsenat.

Die Verbrennung sogenannter freigemessener Abfälle aus den Kernkraftwerken Isar 1 und Isar 2 im Müllkraftwerk Schwandorf beschäftigte den Umweltsenat. "Freigemessene" Atomabfälle sind nicht frei von Radioaktivität, sondern dürfen per Definition als nicht radioaktive Stoffe verwendet, verwertet oder beseitigt werden. Den Antrag dazu hatte Hedwig Borgmann (Grüne) gestellt. Darin fordert sie die Stadt auf, bei der nächsten Sitzung des Zweckverbands Müllverwertung Schwandorf (wo die Stadt Mitglied ist) eine umfassende Beratung zu der Thematik anzustoßen. Einen entsprechenden Fragenkatalog liefert der Antrag gleich mit. Zum Zweiten solle die Stadt bis zur Vorlage eines Sicherheitskonzepts einen Transport- und Annahmestopp für dieses Material beantragen.

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