Sturzflut in Landshut

Hätte eine Software helfen können?


Landshut nahm als Referenzstadt von 2007 bis 2010 an einem Forschungsprojekt zum Thema Überflutungen teil. Dabei ging es auch um die Kopplung von Oberflächen und Kanalsystemen.

Landshut nahm als Referenzstadt von 2007 bis 2010 an einem Forschungsprojekt zum Thema Überflutungen teil. Dabei ging es auch um die Kopplung von Oberflächen und Kanalsystemen.

Von Uli Karg

Sturzflutrisikomanagement: Seit den dramatischen Starkregenereignissen vom Dienstag ist dies in Landshut das Wort der Stunde. So hat Oberbürgermeister Alexander Putz (parteilos) darauf hingewiesen, dass die Stadt bereits vor zwei Jahren ein Konzept für ein Sturzflutrisikomanagement beauftragt habe, das Gutachten fertig sei und es nun an die Analyse gehe. Unter Umständen könnten hierbei ungeahnte Synergien greifen. Nach Informationen unserer Redaktion hätte es für die Stadt nämlich bereits seit 2010 eine entsprechende Software gegeben.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat