Förderung der EU

Diskussion in Landshut um Eisbahn und Riesenrad


Nach der Absage 2022 gibt es für das Riesenrad auf dem Christkindlmarkt nun einen neuen Anlauf. Direkt daneben soll zudem eine Kunststoffeisbahn errichtet werden. Christian Steer (CSU/LM/JL/BfL) ist mit der ganzen neuen Ausrichtung des Christkindlmarktes nicht glücklich: "So entwickelt sich das ja schon in Richtung einer dritten Dult."

Nach der Absage 2022 gibt es für das Riesenrad auf dem Christkindlmarkt nun einen neuen Anlauf. Direkt daneben soll zudem eine Kunststoffeisbahn errichtet werden. Christian Steer (CSU/LM/JL/BfL) ist mit der ganzen neuen Ausrichtung des Christkindlmarktes nicht glücklich: "So entwickelt sich das ja schon in Richtung einer dritten Dult."

Die Stadt Landshut kommt bei der EU-Innenstadt-Förderinitiative aus dem Programm "ReactEU" zum Zuge. Dies hat die erfreuliche Konsequenz, dass von den förderungsfähigen Kosten für verschiedene Maßnahmen zur Belebung der Innenstadt, die sich insgesamt auf rund 1,25 Millionen Euro belaufen, 90 Prozent übernommen werden. Für den Bericht dazu war im Finanz- und Wirtschaftsausschuss am Mittwoch lediglich Kenntnisnahme durch die Stadträte vorgesehen. Doch es entwickelte sich eine veritable längere Diskussion, die sich vor allem an zwei Punkten entzündete: dem Beleuchtungskonzept zu städtischen Sehenswürdigkeiten sowie insbesondere der Errichtung einer Kunststoffeisfläche im Umfeld des Christkindlmarktes.

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