Jahresrückblick

Bauschutt-Affäre: Landshuter Abbruchunternehmer noch immer in U-Haft

Erst in der Gretlmühle, dann in der Münchnerau: seit Ende 2022 reißen die Neuigkeiten und Diskussionen um schadstoffhaltige Verfüllungen im Stadtgebiet nicht mehr ab. Was bisher geschah und - die neuesten Entwicklungen.


Der Lagerplatz in der Gretlmühle war wegen der illegalen Lagerung von Abbruchmaterial in den Fokus der Behörden gelangt. Noch heute wird das Gelände regelmäßig kontrolliert. Wie das Grundstück in Zukunft genutzt werden soll, ist derzeit noch offen, teilt die Stadt auf Nachfrage mit.

Der Lagerplatz in der Gretlmühle war wegen der illegalen Lagerung von Abbruchmaterial in den Fokus der Behörden gelangt. Noch heute wird das Gelände regelmäßig kontrolliert. Wie das Grundstück in Zukunft genutzt werden soll, ist derzeit noch offen, teilt die Stadt auf Nachfrage mit.

Erst in der Gretlmühle, dann in der Münchnerau - seit Ende 2022 reißen die Neuigkeiten und Diskussionen rund um schadstoffhaltige Verfüllungen im Stadtgebiet nicht mehr ab. Immer wieder fiel in Zusammenhang mit der Bauschutt-Affäre in Landshut auch der Name der Hengersberger Firma Karl Bau. Wie Staatsanwaltschaft Passau und Polizeipräsidium Niederbayern am Donnerstag mitteilen, wurde Anfang Dezember infolge von Durchsuchungen mehrerer Firmenstandorte ein Verantwortlicher der Karl Bau GmbH verhaftet, ist inzwischen aber wieder auf freiem Fuß. Medienberichten zufolge soll es sich hierbei um Senior-Geschäftsführer Günter Karl handeln.
Die Firmengruppe selbst hat sich auf Anfrage bis zum aktuellen Zeitpunkt weder zu Verhaftung und Freilassung, noch dazu geäußert, ob es tatsächlich um Günter Karl ging.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat