Im Landshuter Bausenat

Aufarbeitung des "Katastrophenabends" hat begonnen


Land unter in Landshut: Allein in der Stadt rückten die Hilfskräfte zu 350 Einsätzen aus. Nun beginnt die Aufarbeitung des verheerenden Unwetters am Dienstagabend.

Land unter in Landshut: Allein in der Stadt rückten die Hilfskräfte zu 350 Einsätzen aus. Nun beginnt die Aufarbeitung des verheerenden Unwetters am Dienstagabend.

Im Bausenat hat am Freitag die politische Aufarbeitung "des Katastrophenabends", wie Oberbürgermeister Alexander Putz den Dienstag mit seinem verheerenden Unwetter bezeichnete, begonnen. Die Sturzfluten und Schlammlawinen haben schwere Schäden sowohl an Privat- und Geschäftshäusern als auch an der öffentlichen Infrastruktur angerichtet. Nach ersten groben Schätzungen dürfte allein der Schaden am Straßennetz "im mittleren bis höheren sechsstelligen Bereich liegen", so der Leiter des Tiefbauamts, Markus Huber. Er gab im Bausenat auch erste Einblicke in die Studie zum sogenannten Sturzflutrisikomanagement; ausführlich wird das Gutachten in zwei Wochen vorgestellt.

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