Geschäftsführer der Diakonie Landshut verabschiedet

Abschied von Holger Peters: "Ja - es war eine Ära"


Holger Peters mit seiner Nachfolgerin Manuela Berghäuser in der Christuskirche

Holger Peters mit seiner Nachfolgerin Manuela Berghäuser in der Christuskirche

Von Uli Karg

Die Diakonie Landshut war zwischen 1999 und 2003 in schwere finanzielle Schieflage geraten, hatte vier Geschäftsführer verschlissen und den zerstrittenen Mitarbeitern einen Stimmungstiefpunkt nach dem anderen beschert. Dann nahm im März 2003 Holger Peters auf dem "Schleudersitz" (Bürgermeister Thomas Keyßner in seinem Grußwort) des geschäftsführenden Vorstands des Diakonischen Werks in Landshut Platz - um ihn innerhalb von 17 Jahren zu einem stabilen Kommandosessel zu machen, aus dem er sich am Donnerstag unter dem Applaus von mehr als 300 begeisterten Weggefährten erhob.

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