Landshut: 900 Tonnen
Abfall-Lager Gretlmühle: Fall zieht weiter Kreise
29. November 2022, 17:49 Uhr aktualisiert am 29. November 2022, 17:49 Uhr
![Auf einem Areal mit Lagerhalle in unmittelbarer Nähe des Naherholungsgebiets Gretlmühle wurde am vergangenen Donnerstag von der Kripo ein illegales Abfall-Lager mit 900 Tonnen Material festgestellt.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/4/7/7/3/3/1/tok_bad14b41b6d4518a6ac37049e2815bca/w800_h450_x800_y450_b17c1e01-54af-4f60-b2f1-aebd8a8e0bd2_1-02d883722e97419e.jpg)
Klaus Leidorf/Archiv
Auf einem Areal mit Lagerhalle in unmittelbarer Nähe des Naherholungsgebiets Gretlmühle wurde am vergangenen Donnerstag von der Kripo ein illegales Abfall-Lager mit 900 Tonnen Material festgestellt.
Der Fall eines illegalen Abfall-Lagers in der Gretlmühle zieht weiter Kreise: Nun hat sich die Hengersberger Firma Karl Bau zu Wort gemeldet. Nachdem das Lager im Rahmen von Ermittlungen wegen Betrugs- und Umweltstraftaten gegen Karl Bau festgestellt worden war, distanziert sich die Firma nun explizit von diesem Fall - und verweist auf einen 31-jährigen Landshuter als Alleinverantwortlichen.
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