Verdacht gegen einen Landshuter
500 Tonnen Baumüll: Schnur kritisiert Umweltamt scharf
24. November 2022, 17:42 Uhr aktualisiert am 24. November 2022, 17:42 Uhr
![Im Umfeld des Naherholungsgebiets Gretlmühle wurden im Zuge umfangreicher Ermittlungen 500 Tonnen Abbruchmaterial gefunden.](https://www.idowa.de/imgs/04/2/1/8/3/5/5/9/tok_b245d67ee44c94eda415c3e67733b5b8/w800_h450_x783_y440_a63c63a1-f781-4c98-b805-817f6e92dd16_1-e7834392a9203bf2.jpg)
Lothar Brey/Archiv
Im Umfeld des Naherholungsgebiets Gretlmühle wurden im Zuge umfangreicher Ermittlungen 500 Tonnen Abbruchmaterial gefunden.
Bei einer weiteren Durchsuchungsaktion in Zusammenhang mit Ermittlungen wegen Betrugs- und Umweltstraftaten gegen die Hengersberger Firma Karl-Bau wurde "im Umfeld des Naherholungsgebiets Gretlmühle eine nicht genehmigte Lagerstätte mit circa 500 Tonnen Abbruchmaterial festgestellt". Dies teilten am Donnerstag die Staatsanwaltschaft Passau und das Polizeipräsidiums Niederbayern in einer gemeinsamen Presseerklärung mit.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat