Fassade des Eisstadions
68 Prozent Mehrkosten: Bausenat hebt Vergabe auf
5. März 2021, 17:31 Uhr aktualisiert am 5. März 2021, 17:31 Uhr
![Sie stehen mit ihren Agenturen im "Finale" des Wettbewerbs um die grafische Gestaltung der Textilfassade des Eisstadions: Friederike Hujer von "dietrabanten" aus München (links) und Pia Appel von "iD Atelier" aus Dingolfing beziehungsweise Landshut.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/1/4/1/6/9/7/tok_b9fcf48dff6a09bb3ee7b6db425047a1/w800_h449_x693_y390_ecdb8883-6402-4edd-99f2-8ae9b037f83b_1-81fe3e156be75452.jpg)
Christine Vinçon
Sie stehen mit ihren Agenturen im "Finale" des Wettbewerbs um die grafische Gestaltung der Textilfassade des Eisstadions: Friederike Hujer von "dietrabanten" aus München (links) und Pia Appel von "iD Atelier" aus Dingolfing beziehungsweise Landshut.
Spannung war programmiert vor TOP 1 des Bausenats am Freitag: Der Fassadenwettbewerb für das generalsanierte Eisstadion stand zur Entscheidung an - ein Thema, dessen Bedeutung aus stadtbildspezifischen Gründen längst nicht nur für die zahlreichen Landshuter Eishockey-Freunde von hoher Bedeutung ist. Tatsächlich rang sich der Ausschuss nur zu einer Vorentscheidung durch und zog zwei der vier Entwürfe ins "Finale" der Grafikbüros: den Sieger der vorgeschalteten Online-Abstimmung, "iD Atelier" aus Dingolfing beziehungsweise Landshut, sowie den Favoriten von Architekten und Stadtverwaltung, "dietrabanten" aus München.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat