Heimatforscher blicken zurück

Von Gesteinsexperten und Sterbebildsammlern


Im Heimathaus von Essenbach fand - im März noch vor Inkrafttreten der Corona-Einschränkungen - unter der Moderation von MonikaWeigl das 15. Heimatpfleger-Treffen statt, im Bild, von rechts, Archäologe Dr. Robert Graf, Monika Weigl (Kreisheimatpflegerin für Archäologie), Stefan Rieder (Kreisheimatpfleger für den nördlichen Landkreis), sowie Konrad Obermeier und Toni Meier (Kreisheimatpfleger für Brauchtum und Volksmusik).

Im Heimathaus von Essenbach fand - im März noch vor Inkrafttreten der Corona-Einschränkungen - unter der Moderation von MonikaWeigl das 15. Heimatpfleger-Treffen statt, im Bild, von rechts, Archäologe Dr. Robert Graf, Monika Weigl (Kreisheimatpflegerin für Archäologie), Stefan Rieder (Kreisheimatpfleger für den nördlichen Landkreis), sowie Konrad Obermeier und Toni Meier (Kreisheimatpfleger für Brauchtum und Volksmusik).

Es war kein einfaches Jahr für die Heimatforscher, denn der persönliche Austausch lässt sich nicht so einfach ersetzen, zieht Monika Weigl, Kreisheimatpflegerin für Archäologie und Bodendenkmalpflege, Bilanz.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat