Spannender als gedacht

Ostbayerisches Eishockey-Duell endet klar

EV Landshut dreht vor 4 448 Zuschauern in der ausverkauften Fanatec-Arena erst im Schlussabschnitt auf und behält gegen die Eisbären Regensburg mit 6:3 die Oberhand


WECHSELBAD DER GEFÜHLE: Brett Cameron (2.v.li.) handelte sich im ersten Drittel eine absolut unnötige Fünf-Minuten-Strafe für einen Check gegen die Bande ein. Im Schlussdurchgang zeigte sich der 32-jährige Kanadier dann von seiner Schokoladenseite und stellte per Doppelpack von 3:3 auf 5:3 - natürlich die Entscheidung in dem stimmungsvollen Ostbayern-Derby am Gutenbergweg.

WECHSELBAD DER GEFÜHLE: Brett Cameron (2.v.li.) handelte sich im ersten Drittel eine absolut unnötige Fünf-Minuten-Strafe für einen Check gegen die Bande ein. Im Schlussdurchgang zeigte sich der 32-jährige Kanadier dann von seiner Schokoladenseite und stellte per Doppelpack von 3:3 auf 5:3 - natürlich die Entscheidung in dem stimmungsvollen Ostbayern-Derby am Gutenbergweg.

Das war spannender als gedacht - und enger, als es das nackte Ergebnis vermuten lässt. Der EV Landshut besiegte am frühen Sonntagabend den EV Regensburg in der mit 4 448 Zuschauern ausverkauften Fanatec-Arena am Gutenbergweg mit 6:3 (1:1, 2:2, 3:0). Mit dem "Dreier" bleiben die Rot-Weißen als Ranglistensiebter in Schlagdistanz zum direkten Playoff-Ticket. Und mit dem Heimrecht in möglichen Pre-Playoffs schaut's bei nur noch sechs ausstehenden Hauptrundenpartien sowie acht Punkten Vorsprung auf Platz neun ebenfalls nicht schlecht aus.

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