Rote Raben Vilsbiburg

Lektion vom Meister

Rote Raben können gegen Schwerin nur im ersten Satz mithalten und kassieren glatte 0:3-Schlappe. "Wir haben zu viele unerzwungene Fehler gemacht", sagt Coach Lippuner


KEINE SCHEU VOR KLANGVOLLEN NAMEN: Diagonalangreiferin Iris Scholten (Nummer 7) fand gegen den hoch aufgeschossenen Schweriner Block - hier Greta Szakmary (links) und Lauren Barfield (12) - immer wieder eine Lösung. Mal mit wuchtigen Schmetterbällen, mal mit gefühlvollen Lobs. Mit elf Punkten avancierte die 19 Jahre junge und 1,91 Meter große Holländerin auch zur Topscorerin im Raben-Team.

KEINE SCHEU VOR KLANGVOLLEN NAMEN: Diagonalangreiferin Iris Scholten (Nummer 7) fand gegen den hoch aufgeschossenen Schweriner Block - hier Greta Szakmary (links) und Lauren Barfield (12) - immer wieder eine Lösung. Mal mit wuchtigen Schmetterbällen, mal mit gefühlvollen Lobs. Mit elf Punkten avancierte die 19 Jahre junge und 1,91 Meter große Holländerin auch zur Topscorerin im Raben-Team.

Das große Spektakel ist ausgeblieben, die Überraschung ebenfalls: Die Roten Raben Vilsbiburg mussten am Samstagabend vor 1.561 Zuschauern in der Volleyball-Bundesligapartie gegen den amtierenden Meister SSC Palmberg Schwerin eine verdiente 0:3 (24:26, 21:25, 17:25)-Heimpleite quittieren. "Unsere Leistung war unbefriedigend, der Gegner war einfach besser und drückend überlegen", bilanzierte Cheftrainer Timo Lippuner.

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