Nach 50:40-Sieg über Rawicz

Landshut Devils buchen Speedway-Finalticket


FETTE BEUTE: Die Landshuter Kai Huckenbeck (gelber Helmüberzug) und Nick Skorja (weiß) nahmen die Kolejarz-Stahlschuhartisten - hier Damian Balinski (blau) - zwischendurch schon mal ins "Sandwich" und steuerten zusammen 23 Punkte (14/9) zum Erfolg in Rawicz bei.

FETTE BEUTE: Die Landshuter Kai Huckenbeck (gelber Helmüberzug) und Nick Skorja (weiß) nahmen die Kolejarz-Stahlschuhartisten - hier Damian Balinski (blau) - zwischendurch schon mal ins "Sandwich" und steuerten zusammen 23 Punkte (14/9) zum Erfolg in Rawicz bei.

Eigentlich ist's eine Pflichtaufgabe gewesen - und die haben sie eilig gelöst: Die Trans MF Landshut Devils buchten am Samstag bei Kolejarz Rawicz bereits im neunten Lauf das Billett fürs Playoff-Finale der 2. polnischen Speedway-Liga. Nach dem 60:30-Erfolg im Heimduell behielten die Niederbayern auch in der entscheidenden zweiten Partie im Norden von Wroclaw (Breslau) mit 50:40 die Oberhand. Ergibt unterm Strich einen haushohen 110:70-Gesamtsieg. In den beiden Rennen um Titel und Aufstieg bekommt's der Klassenneuling nun mit OK Bedmet Kolejarz Opole (Oppeln) zu tun. Der Vorrundenerste sattelte nach dem 47:43 in Daugavpils vor eigenem Publikum noch ein 68:22 gegen die Letten drauf (Endstand: 115:65).

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