2:3-Pleite gegen Kassel Huskies:

EV Landshut zeigt zu viel Respekt


DREI SIND EINER ZU VIEL: Mit vereinten Kräften stoppten Markus "Peppi" Eberhardt (links), Brett Cameron und Keeper Sebastian Vogl den "fliegenden Schlittenhund" Lois Spitzner - jedenfalls in dieser Szene. In der 16. Spielminute ließ sich der 25-jährige Stürmer der Huskies freilich nicht aus dem Gleichgewicht bringen und schenkte den Landshutern nach einem Konter in Unterzahl das 0:1 ein. Quasi der Anfang vom bitteren Ende.

DREI SIND EINER ZU VIEL: Mit vereinten Kräften stoppten Markus "Peppi" Eberhardt (links), Brett Cameron und Keeper Sebastian Vogl den "fliegenden Schlittenhund" Lois Spitzner - jedenfalls in dieser Szene. In der 16. Spielminute ließ sich der 25-jährige Stürmer der Huskies freilich nicht aus dem Gleichgewicht bringen und schenkte den Landshutern nach einem Konter in Unterzahl das 0:1 ein. Quasi der Anfang vom bitteren Ende.

Respekt ist gut, aber das war zu viel Respekt: Der EV Landshut unterlag am Freitagabend den Kassel Huskies mit 2:3 (0:1, 0:2, 2:0). Nach zwei bemühten, aber glücklosen Dritteln legten die Niederbayern erst im Schlussabschnitt ihre Scheu ab. Letztlich zu spät. Und so stand am Ende die erste Nullrunde der aktuellen DEL 2-Saison in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg. Weiter geht's für die Rot-Weißen am Sonntag um 18.30 Uhr beim EHC Freiburg.

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