Seltenes Keramikgefäß wurde restauriert

Einzigartiger Archäologiefund gibt Rätsel auf


Nur zu zweit zu stemmen: Kreisarchäologe Thomas Richter und Andreas Valenta, Leiter der Unteren Denkmalschutzbehörde, heben das schwere Vorratsgefäß aus der Bronzezeit vorsichtig empor.

Nur zu zweit zu stemmen: Kreisarchäologe Thomas Richter und Andreas Valenta, Leiter der Unteren Denkmalschutzbehörde, heben das schwere Vorratsgefäß aus der Bronzezeit vorsichtig empor.

Donnerstag, 10.45 Uhr, das Telefon von Kreisarchäologe Thomas Richter klingelt. Er hebt ab. "Wir sind da", sagt die Stimme am anderen Ende der Leitung. Wir - das sind die Tübinger Restauratorin Simone Korolnik und ein seltenes, rund 3.000 Jahre altes Keramikgefäß, das Richter im vergangenen Sommer aus der Erde des Baugebiets Viecht Süd bei Eching bergen konnte.

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