Zufall als Methode
Die zeitlose Neugierde des Pilstinger Künstlers Werner Claßen

Roman Hiendlmaier
Zufallsprodukte zu schaffen, hat Werner Claßen zu seiner Maxime erhoben. Aus dem Analogen ist er nun in die digitale Kunst gewechselt: Bildfehler werden von ihm kreativ und farbenfroh verfremdet und mit Musik untermalt zu Videoclips, die wirken.
Sein 75. Geburtstag? „Nur ein Zeitpunkt in meiner Geschichte, nach dem es weitergeht“, sagt Werner Claßen. Ganz spurlos wird am kommenden Montag sein Start ins 76.
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