Tagespflege

Pflegebedürftigen Menschen den Tag in Gesellschaft ermöglichen

Die Rolle der Pflege in der Gesellschaft wird stetig größer. Brigitte Feuerer, stellvertretende Leiterin der BRK Tagespflege Landau, spricht über den Stellenwert ihrer Arbeit. Bald feiert der Dienst ein rundes Jubiläum.


Außerhalb der eigenen vier Wände, aber trotzdem in Gesellschaft: In den beiden Gemeinschaftsräumen im Gebäude der Landauer Tagespflegeeinrichtung wird Senioren, für die die ambulante Pflege daheim nicht mehr ausreicht oder deren pflegende Angehörige eine Entlastung brauchen, die Möglichkeit geboten, mit einer Fülle an Angeboten am sozialen Leben teilzuhaben. Auf dem Bild ist Pflege- und Betreuungskraft Angie Serban Angelica damit beschäftigt, die Senioren beim "Bingo"-Spielen zu unterstützen.

Außerhalb der eigenen vier Wände, aber trotzdem in Gesellschaft: In den beiden Gemeinschaftsräumen im Gebäude der Landauer Tagespflegeeinrichtung wird Senioren, für die die ambulante Pflege daheim nicht mehr ausreicht oder deren pflegende Angehörige eine Entlastung brauchen, die Möglichkeit geboten, mit einer Fülle an Angeboten am sozialen Leben teilzuhaben. Auf dem Bild ist Pflege- und Betreuungskraft Angie Serban Angelica damit beschäftigt, die Senioren beim "Bingo"-Spielen zu unterstützen.

Personalprobleme, schlechte Bezahlung, unregelmäßige Arbeitszeiten - dass die Situation für Beschäftigte in der Pflege schwer ist, hört man immer wieder. Dass es auch anders geht, beschreibt Brigitte Feuerer, stellvertretende Leiterin der BRK Tagespflege am Standort Landau. Im Gespräch mit der Redaktion erzählt die 49-Jährige, warum die Arbeit für sie wie ein Sechser im Lotto ist - und warum sie sich wünschen würde, dass jeder einmal im Leben ein Soziales Jahr absolviert.

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