Solidarität unter Schulfamilien

Landauer Lebenshilfe-Schüler hatten ihren "ersten Schultag"


Der Umzug der Lebenshilfe in den Altbau der Pfarrer-Huber-Schule in der Kleegartenstraße ist in vollem Gange: Lebenshilfe-Schulleiterin Kathrin Hippmann (von rechts), Lebenshilfe-Vorsitzender und Altbürgermeister Helmut Steininger, Lebenshilfe-Geschäftsführer Bernhard Willeitner und zwei fleißige Helferinnen stehen vor einem Berg voller Umzugskisten in einem der Räume für die Schulvorbereitenden Einrichtungen (SVE).

Der Umzug der Lebenshilfe in den Altbau der Pfarrer-Huber-Schule in der Kleegartenstraße ist in vollem Gange: Lebenshilfe-Schulleiterin Kathrin Hippmann (von rechts), Lebenshilfe-Vorsitzender und Altbürgermeister Helmut Steininger, Lebenshilfe-Geschäftsführer Bernhard Willeitner und zwei fleißige Helferinnen stehen vor einem Berg voller Umzugskisten in einem der Räume für die Schulvorbereitenden Einrichtungen (SVE).

Die Nachricht im August vergangenen Jahres schlug ein wie eine Bombe: Nachdem das Lebenshilfe-Gebäude auf der Marienhöhe in Landau in erster Linie wegen brandschutzrechtlicher Mängel nicht mehr nutzbar war, musste schnell gehandelt werden. "Die Situation damals war alles andere als einfach", erinnert sich Lebenshilfe-Geschäftsführer Bernhard Willeitner zurück. Mit Hochdruck wurde daran gearbeitet, die Lebenshilfe-Schüler auszulagern - mit Erfolg: Auf mehrere Standorte haben sich die Lebenshilfe-Schüler seitdem verteilt.

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