Kunst und Kultur

"Kunst kennt keine Grenzen" im Dingolfinger Bruckstadel eröffnet


Die anwesenden Künstler - hier mit Bürgermeister Grassinger - freuten sich über die durchwegs positive Resonanz.

Die anwesenden Künstler - hier mit Bürgermeister Grassinger - freuten sich über die durchwegs positive Resonanz.

Ein Farbenspiel: So lässt sich die Ausstellung "Kunst kennt keine Grenzen", die am Freitagabend im Bruckstadel eröffnet wurde, wohl am besten beschreiben. Der Name war dabei Programm - neben der bekannten Teisbacher Realistin Raquel Solis stellten sechs weitere Künstler verschiedener Nationalitäten sowie vierzehn Nachwuchskünstler - allesamt Schüler Solis' - ihre Werke aus und zeigten dabei ein buntes Potpourri an Maltechniken - von Zeichnungen über Acrylgemälde bis hin zu Aquarellen. Den Gästen gefiel's - bis zum letzten Platz hatte sich die Ausstellungshalle gefüllt. Untermalt wurde die Vernissage von den schwungvollen Melodien der Gruppe "Una Volta", einem mit Solis befreundeten Sextett, welches das Bruckstadel zum Beben brachte.

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