Veränderungssperre aufgehoben

Was wird aus dem Wiererhof?

Gemeinderat beriet erneut über Planungen auf dem Grundstück in Freundorf


Matthias Bardas von MKS Architekten-Ingenieur GmbH veranschaulicht, wie die Kubaturen der Bauwerke in Freundorf aus der Luft betrachtet aussehen. Die Kubatur ist das Volumen eines Bauwerks. Die drei Gebäude rechts oben stellen den ehemaligen Wiererhof dar. Hier sollen Bauwerke in ähnlichen Abmessungen entstehen.

Matthias Bardas von MKS Architekten-Ingenieur GmbH veranschaulicht, wie die Kubaturen der Bauwerke in Freundorf aus der Luft betrachtet aussehen. Die Kubatur ist das Volumen eines Bauwerks. Die drei Gebäude rechts oben stellen den ehemaligen Wiererhof dar. Hier sollen Bauwerke in ähnlichen Abmessungen entstehen.

Seit Jahren gibt die zukünftige Entwicklung des ehemaligen Wiererhofs (Freundorf 2, Flurnummer 1080) Grund für Diskussionen im Stephansposchinger Gemeinderat. Vor mittlerweile zwei Jahren wurde eine Veränderungssperre erlassen, damit der neue Eigentümer, Jürgen Wittenzellner, nicht wie anfangs geplant, über 50 Wohneinheiten auf dem Grundstück bauen kann. Während der Laufzeit der Veränderungssperre hatten Verwaltung und Wittenzellner die Aufgabe eine ortsverträgliche Bauleitplanung zu erarbeiten. Die Veränderungssperre läuft am 6. November aus. Die bisherige Planung wurde dem Gemeinderat vorgestellt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat