Zukunftsträume

Verkehrsuntersuchung zeigt: Weitere Donaubrücke wäre sinnvoll


In ferner Zukunft: Eine parallel zur Autobahn verlaufende Donaubrücke zwischen Ackerloh und Fischerdorf würde die Verkehrslage tatsächlich entzerren.

In ferner Zukunft: Eine parallel zur Autobahn verlaufende Donaubrücke zwischen Ackerloh und Fischerdorf würde die Verkehrslage tatsächlich entzerren.

Jetzt ist es amtlich: Eine weitere Donaubrücke würde die angespannte Verkehrslage an Maximilianbrücke und Co. deutlich entzerren. Die Stadt hat eine Verkehrsuntersuchung durchführen lassen, die die Auswirkungen einer Brücke parallel zur Autobahnbrücke im Blick hat. Die würde im Bereich der Ackerloh ansetzen und Richtung Immersbühl in Fischerdorf laufen. In der Sitzung des Bauausschusses am Dienstagnachmittag präsentierte Stadtplaner Klaus Busch die Untersuchungsergebnisse - und Bauamtsleiter Christoph Strasser den aktuellen Stand der Immersbühl-II-Planungen, in denen bereits ein Bereich für einen möglichen Brückenkopf freigehalten wird. Gut 10.000 Fahrzeuge würde man auf die neue Brücke bringen, berichtete Busch dem Gremium im großen Sitzungssaal im Neuen Rathaus. Die Maxbrücke wäre damit um 8.000 Fahrzeuge entlastet, Schaching würde nicht zusätzlich belastet, da viel vom Verkehrsfluss auf der B11 bleibe.

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