Es wird eng

Seit August sucht die Deggendorfer Tafel aus Platzgründen neue Räumlichkeiten


Nach zehn Jahren in der Stadtfeldstraße werden jetzt neue Räumlichkeiten für die Deggendorfer Tafel gesucht.

Nach zehn Jahren in der Stadtfeldstraße werden jetzt neue Räumlichkeiten für die Deggendorfer Tafel gesucht.

Es wird eng bei der Deggendorfer Tafel - räumlich gesehen. Deswegen werden seit vielen Monaten neue Räumlichkeiten gesucht. Und die sollen "leicht zugänglich, barrierefrei und fußläufig erreichbar, also im Deggendorfer Stadtgebiet sein", wie Waltraud Tannerbauer von der Stadt erklärt. Tannerbauer, Leiterin des Sachgebietes Schulen, Kinderbetreuung, Soziales und Sport, war es auch, die Anfang August eine Meldung im Donau-Anzeiger veröffentlichen ließ, in der sie Eigentümer von geeigneten Objekten bat, sich bei der Stadt zu melden. Die Räumlichkeiten sollten im Erdgeschoss liegen und mindestens 100, höchstens 300 Quadratmeter groß sein. "Wir haben schon viel angeschaut", berichtet Tannerbauer. Aber es sei nicht so einfach. Derzeit sei man jedenfalls "in Verhandlung".

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat