Hilfswerk Missio informierte Jugendliche mit dem "Flucht-Truck"

Schüler versetzten sich in Lage von Flüchtlingen im Kongo


Die Azubis der Kaufmännischen Berufsschule vor dem "Missio-Fluchttruck" mit der Initiatorin und Organisatorin der Veranstaltung, Stefanie Zimpel (2. v. r.), und Schulleiter Johann Riedl (r.).

Die Azubis der Kaufmännischen Berufsschule vor dem "Missio-Fluchttruck" mit der Initiatorin und Organisatorin der Veranstaltung, Stefanie Zimpel (2. v. r.), und Schulleiter Johann Riedl (r.).

Von Redaktion Deggendorf

Im Rahmen der Woche der Begegnung der Stadt machte der "Missio-Flucht-Truck" vor dem Schulzentrum Station. Das kirchliche Hilfswerk Missio bietet mit dem "Flucht-Truck" die Möglichkeit, dass sich Schüler durch die interaktive Ausstellung mit dem Thema "Menschen auf der Flucht" intensiv auseinandersetzen können. Mit Hilfe der multimedialen Ausstellung gelang es, nachzuempfinden, was eine Flucht bedeuten kann, und welche Konsequenzen diese aber auch mit sich bringt. Dafür schlüpfte jeder Schüler auf einem nachgebauten Wochenmarkt in Afrika in die Rolle junger Kongolesen, deren Dorf überfallen wurde. Als Samuel, Eric, Sara oder Falon erlebten sie, welche Gründe Menschen haben, aus ihrer Heimat zu fliehen, und welche Herausforderungen sich ihnen stellen.

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