Unzählige Perspektiven

Netzwerk "Soziale Landwirtschaft" traf sich in Iggensbach


Das Netzwerk will soziale Landwirtschaft bekannter machen (v. l.): Sofia Wagner, Projektleiterin "Dialog mit der Gesellschaft", Hausherrin Berta Schulhauer, Michaela Weiß, Vorsitzende des Vereins "Soziale Landwirtschaft", Walter Schubach, kommissarischer Leiter des AELF Deggendorf, Hausherrin Sandra Schulhauser, Iggensbachs Bürgermeister Wolfgang Haider, stellvertretender Landrat Josef Färber, Bezirksrat Markus Scheuermann, Behindertenbeauftragter, BBV-Kreisobmann Michael Klampfl und Kerstin Rose, Beraterin für soziale Landwirtschaft am AELF Passau-Rottalmünster.

Das Netzwerk will soziale Landwirtschaft bekannter machen (v. l.): Sofia Wagner, Projektleiterin "Dialog mit der Gesellschaft", Hausherrin Berta Schulhauer, Michaela Weiß, Vorsitzende des Vereins "Soziale Landwirtschaft", Walter Schubach, kommissarischer Leiter des AELF Deggendorf, Hausherrin Sandra Schulhauser, Iggensbachs Bürgermeister Wolfgang Haider, stellvertretender Landrat Josef Färber, Bezirksrat Markus Scheuermann, Behindertenbeauftragter, BBV-Kreisobmann Michael Klampfl und Kerstin Rose, Beraterin für soziale Landwirtschaft am AELF Passau-Rottalmünster.

"Soziale Landwirtschaft" - Kerstin Rose, der Beraterin für Soziale Landwirtschaft am Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten (AELF) fallen hierzu ganz viele Möglichkeiten ein, Landwirtschaft mit sozialer Arbeit zu verbinden: Bauernhofkindergarten, Wohnen in Gastfamilien für Menschen mit Behinderung, Integration ehemaliger Drogensüchtiger, geförderter "anderer Anbieter" für Arbeit für Menschen mit Behinderung, Wohngemeinschaften mit Angeboten, die den Tag strukturieren, heilsame Begegnung mit Tieren und der Natur, barrierefreier Tourismus, Betreuung von Senioren.

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