Von Plünderungen, Ruinen und neuem Leben

Kloster Niederaltaich: Wie mit der Säkularisation der kulturelle Mittelpunkt verschwand


KEB-Vorsitzender Wolfgang Geier (v. l.), Bürgermeister Albin Dietrich sowie (v. r.) Prior Frater Dr. Vinzenz Proß OSB, Christof Raabe (St.-Gotthard-Gymnasium Niederalteich) und Kulturvereinsvorsitzende Helene Gehwolf dankten Andreas Gigl für den sehr informativen Vortrag.

KEB-Vorsitzender Wolfgang Geier (v. l.), Bürgermeister Albin Dietrich sowie (v. r.) Prior Frater Dr. Vinzenz Proß OSB, Christof Raabe (St.-Gotthard-Gymnasium Niederalteich) und Kulturvereinsvorsitzende Helene Gehwolf dankten Andreas Gigl für den sehr informativen Vortrag.

Ausgerechnet am Benediktusfest traf das Kloster Niederalteich - das damals reichste ganz Bayerns - die lange befürchtete Aufhebung. Was dann passierte, wusste Andreas Gigl vor kurzem bei seinem Vortrag in der Orangerie des Bürgerhauses Niederalteich zu berichten. Die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) im Landkreis Deggendorf und der Kulturverein Niederalteich hatten zum Thema "Die Säkularisation im Jahre 1803 - Niederaltaich vor, während und nach dieser Katastrophe" eingeladen. Der Vortrag war Teil des diesjährigen 100-jährigen Jubiläums der Wiedererrichtung der Abtei Niederaltaich.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat