Starkregen sorgte am Sonntag für kurze Abkühlung - OB Moser insgesamt sehr zufrieden

Kalte Dusche für das Deggendorfer Donaufest


Das Unwetter kam gestern gegen 15.30 Uhr blitzschnell, so dass alle versuchten, sich rasch einen Platz im Trockenen zu ergattern. Gottseidank dauerte der Regen nicht lange, so dass größere Beeinträchtigungen ausblieben.

Das Unwetter kam gestern gegen 15.30 Uhr blitzschnell, so dass alle versuchten, sich rasch einen Platz im Trockenen zu ergattern. Gottseidank dauerte der Regen nicht lange, so dass größere Beeinträchtigungen ausblieben.

"Das hätte es sich jetzt nicht mehr gebraucht", bedauert Donaufest-Cheforganisatorin Sabine Saxinger am Sonntagnachmittag nach einem heftigen Schauer, der kurzzeitig für Abkühlung sorgte. Doch insgesamt kann Saxinger mit den fünf Tagen Donaufest sehr zufrieden sein. Sie und ihr Team hatten sich allerhand an Attraktionen und Neuerungen einfallen lassen, und der Erfolg gibt ihnen recht: Es kamen noch mehr Menschen auf die Donau-Promenade als bei den ersten beiden Festen. Alles in allem dürften es nach ersten Schätzungen an die hunderttausend Besucher gewesen sein. "Es war definitiv die richtige Entscheidung, vom Volksfest auf das Donaufest umzusatteln", resümierte am Sonntagabend ein zufriedener Oberbürgermeister Dr. Christian Moser. Es sein ein "hervorragendes Fest" gewesen, und auch das Wetter habe insgesamt sehr gut mitgespielt.

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