Forderungen für die Zukunft

"Fridays for Future" präsentieren Kommunalpolitikern ihr Klimaschutzkonzept


Diskutierten in der Runde über den Forderungenkatalog, den die Klimaschützer erarbeitet haben (v. l.): Michael Köck (JU), Dr. Josef Einhellig (Freie Wähler), Florian Romanowski (FDP), Christian Heilmann (Grüne), Moderatorin Charline Künkler, Johannes Hunger ("Fridays for Future"), Susanne Riedl (SPD) und Paul Linsmaier (CSU).

Diskutierten in der Runde über den Forderungenkatalog, den die Klimaschützer erarbeitet haben (v. l.): Michael Köck (JU), Dr. Josef Einhellig (Freie Wähler), Florian Romanowski (FDP), Christian Heilmann (Grüne), Moderatorin Charline Künkler, Johannes Hunger ("Fridays for Future"), Susanne Riedl (SPD) und Paul Linsmaier (CSU).

Von Redaktion Deggendorf

Klimaschutz ist in aller Munde. Doch was bedeutet das für Deggendorf? Die Jugendlichen von "Fridays for Future" Deggendorf haben sehr konkrete Vorstellungen. Zusammen mit anderen Organisationen haben sie einen 25-seitigen Forderungenkatalog entworfen, über den vor kurzem im Rahmen einer Podiumsdiskussion debattiert wurde. Auf dem Podium saßen Johannes Hunger von "Fridays" sowie Lokalpolitiker.

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