Baumschnitt

Rund 5.000 Bäume muss der Bauhof Osterhofen im Blick haben

Der 29. Februar war der letzte Tag, an dem größere Rückschnitte an Bäumen und Hecken möglich waren. Nun kann bis zum Herbst nur noch da nachgebessert werden, wo unmittelbare Gefahren drohen.


Dort, wo der Baumbestand besonders dicht ist und viele Fußgänger unterwegs sind, hat der städtische Bauhof ein besonderes Auge, damit herabfallende Äste keinen Schaden anrichten können.

Dort, wo der Baumbestand besonders dicht ist und viele Fußgänger unterwegs sind, hat der städtische Bauhof ein besonderes Auge, damit herabfallende Äste keinen Schaden anrichten können.

In den vergangenen Wochen stand der städtische Bauhof ziemlich unter Zeitdruck. Denn nur bis zum 29. Februar erlaubt das Bundesnaturschutzgesetz Rückschnitte von Bäumen, Hecken und Gebüschen. Bei rund 5.000 Bäumen im kommunalen Kataster ist das eine Mammutaufgabe. Nun kann nur noch ein Schnitt erfolgen, wo Gefahren drohen.

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