Raritäten in Domažlice

Werke von Hans Beer bereichern Chodenmuseum


Eine Rarität ist dieses Schild, das die deutschen Besatzer 1938 angebracht hatten. Davor ein Bild des Waldmünchner Malers Franz Frei.

Eine Rarität ist dieses Schild, das die deutschen Besatzer 1938 angebracht hatten. Davor ein Bild des Waldmünchner Malers Franz Frei.

Die Besucher der Vernissage einer Ausstellung in den Räumen des Chodenmuseums in Domažlice, die mit Bildern und Exponaten das touristische Leben am und um den Čerchov von 1895 bis 1990 dokumentiert, sind sich einig gewesen: Da werden absolute Raritäten präsentiert, denn viele der Fotos gibt es das erste Mal zu bestaunen. Zu verdanken ist diese Ausstellung dem Direktor des Chodenmuseums, Josef Nejdl und dem Waldmünchner Fotografen Hans Beer, die dabei in ihre Schatzkisten gegriffen haben und damit eine einmalige Ausstellung auf die Beine gestellt haben. Die Bilder und Exponate stammen je zur Hälfte aus dem Fundus des Chodenmuseums und aus der Sammlung von Beer. Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage vom Frauenchor Canzonetta aus Domažlice unter der Leitung von Olga Holoubková.

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