Roding/Mitterdorf

Provisorium für die Regenbrücke wird im November fertig

Der Hochwasserschutz für den Ortsteil Mitterdorf verzögert sich. Deshalb muss die neue Fußgängerbrücke vorerst provisorisch an das Wegenetz angebunden werden. Die Bauarbeiten dafür haben nun begonnen.


Nach dem Konstruktionsprinzip der geokunststoffbewehrten Erde lässt die Stadt Roding Am Graben eine Rampe aufschütten, um Mitterdorf an die neue Fußgängerbrücke anschließen zu können. Ende November soll die Flussquerung endlich nutzbar sein.

Nach dem Konstruktionsprinzip der geokunststoffbewehrten Erde lässt die Stadt Roding Am Graben eine Rampe aufschütten, um Mitterdorf an die neue Fußgängerbrücke anschließen zu können. Ende November soll die Flussquerung endlich nutzbar sein.

Die Stahlbrücke ist zwar seit Mai fertig, die Flussquerung aber weiterhin nicht möglich. Grund für die fehlende Anbindung der neuen Fußgänger- und Radlerbrücke zwischen den Esperwiesen und Mitterdorf ist die Verzögerung des Hochwasserschutzes auf unbestimmte Zeit. Auch beim Ortstermin, der für die Herstellung eines Provisoriums anberaumt war, konnte Vizebürgermeister Dr. Reinhold Schoierer keine näheren Angaben machen. "Wir kriegen keine Auskunft vom Wasserwirtschaftsamt."

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