B85-Ausbau

Nach Kritik: So entstand die Lärmschutzwand für Mitterdorf

Nachdem sich ein Anwohner über Höhe und Funktion der Lärmschutzwand an der ausgebauten B85 beschwert hat, erklärt das Staatliche Bauamt Regensburg, welche Parameter für die Lärmschutzmaßnahmen zugrunde liegen.


1,8 Millionen Euro hat der Lärmschutz für Mitterdorf und Oberdorf gekostet. Insgesamt stehen an der nun vierspurig ausgebauten Strecke zwischen Wetterfeld und Altenkreith 1,3 Kilometer Lärmschutzwände mit einer Fläche von 6.600 Quadratmetern.

1,8 Millionen Euro hat der Lärmschutz für Mitterdorf und Oberdorf gekostet. Insgesamt stehen an der nun vierspurig ausgebauten Strecke zwischen Wetterfeld und Altenkreith 1,3 Kilometer Lärmschutzwände mit einer Fläche von 6.600 Quadratmetern.

Mehrere hundert Seiten stark ist der Planfeststellungsbeschluss für den vierspurigen Ausbau der B 85 zwischen Piendling und Altenkreith. Auf Seite 30 ist der Lärmschutz geregelt. "Das ist die Basis", sagt Baudirektor Dr. Richard Bosl. Der Beschluss vom 18. Oktober 2016 hat Allgemeingültigkeit für den B 85-Ausbau. Auch in Sachen Lärmschutz. Nachdem es Kritik von Familie Hierl in Oberdorf an der Höhe und Funktion der Lärmschutzwand vor ihrem Garten gegeben hatte (wir berichteten), erklärt das Staatliche Bauamt nun, welche Faktoren für den Bau der Porenbetonwände zugrunde liegen.

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