Chamer Fachambulanz hilft
Wege aus der Abhängigkeit
26. Mai 2021, 13:48 Uhr aktualisiert am 26. Mai 2021, 13:48 Uhr
![Bis zu 500 Klienten jährlich betreuen Sozialpädagogin Michela Celant (links) und Psychologin Angelika Betz in der Fachambulanz für Suchtprobleme in Cham.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/7/2/1/3/5/3/tok_954763f22daf34b98fb7b483c12715e2/w800_h450_x800_y450_c27c643c-7454-4e9a-83ba-8ee0cb6124b8_1-77f3ae42e4c784ed.jpg)
Johannes Kuchler
Bis zu 500 Klienten jährlich betreuen Sozialpädagogin Michela Celant (links) und Psychologin Angelika Betz in der Fachambulanz für Suchtprobleme in Cham.
Es gibt Auswege aus einer Sucht. Doch sie sind beschwerlich. 15 Wochen oder mehr Aufenthalt in einer Klinik, getrennt vom Partner und den Kindern - das ist ein Weg. Aber einer, zu dem sich viele, obwohl sie sich ihrer Abhängigkeit bewusst sind, nicht durchringen können. Die Fachambulanz für Suchtprobleme in Cham bietet einen weiteren Weg an: die ambulante Suchtrehabilitation. "Und das nicht erst seit gestern", erzählt Leiterin Angelika Betz.
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