Chamer KOKi kann helfen

"Trotzphase" der Kinder verlangt Eltern viel ab


Landrat Franz Löffler (links) und Leiter des Amtes für Jugend und Familie Cham, Markus Biebl (rechts), danken der Koordinationsstelle Frühe Kindheit mit Stefanie Platzer und Barbara Geiger (von links) für ihre wichtige Arbeit.

Landrat Franz Löffler (links) und Leiter des Amtes für Jugend und Familie Cham, Markus Biebl (rechts), danken der Koordinationsstelle Frühe Kindheit mit Stefanie Platzer und Barbara Geiger (von links) für ihre wichtige Arbeit.

Eltern kennen das: Der oder die Zweijährige ist trotzig, pampig und macht alles, außer das, was es soll. Oft können die Erziehungsberechtigten noch damit umgehen, die sogenannte Autonomiephase - passend auch Trotzphase genannt - gehört schließlich zum Heranwachsen dazu. Doch manchmal stellt dieses Querstellen des Kindes durchaus eine hohe Belastung für Mutter und Vater dar. Sie sind überfordert, gestresst und wissen sich nicht mehr zu helfen.

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