Teure Hilfe

Sana-Kliniken geben eine Million Euro für "geliehene" Ärzte aus


Ohne Ärzte und Pflegekräfte funktioniert kein Krankenhaus. Aber genau da wird es schwierig. Vor allem aufs flache Land zieht es kaum mehr einen Mediziner. Entsprechend schwierig gestaltet sich die Suche nach Fachkräften, auch für die Sana-Kliniken des Landkreises Cham. Das geht so weit, dass mittlerweile medizinische Konzepte nicht mehr umgesetzt oder Urlaubsvertretungen für teures Geld eingekauft werden müssen. Die Personalausgaben für temporär beschäftigte Ärzte stiegen im Vorjahr auf eine Million Euro, berichtet Geschäftsführer Oliver Bredel, zugleich Regionalgeschäftsführer bei Sana für Bayern-Ost, im Gespräch mit der Chamer Zeitung .

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