"SCAPES"

Nina Annabelle Märkl installiert Déjà Vus im Chamer Cordonhaus

"Fast surreal": Ab Samstag bekommen Kunstinteressierte in der Städtischen Galerie Zeichnungen, Objekte und Installationen zu sehen, die zur Landschaft werden.


Galerie-Leiterin Anjalie Chaubal (links) und Künstlerin Nina Annabelle Märkl hinter der Alu-Installation

Galerie-Leiterin Anjalie Chaubal (links) und Künstlerin Nina Annabelle Märkl hinter der Alu-Installation

Wie passend, dass ein Künstler vor Jahren angeregt hat, den Boden im kleinen Ausstellungsraum in klares Grau zu tunken. So eignet er sich bestens für die Aluminium-Installation von Nina Annabelle Märkl. Die gefalteten Alu-Platten geben dem Raum Struktur. In ihrem Schoß: hautfarbene Objekte, die seltsam organisch anmuten. "Fast surreal", beschreibt Galerie-Leiterin Anjalie Chaubal und die Künstlerin ergänzt: "Ein Déjà Vu."

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