Wie anno dazumal

Hotelanbau soll sich an Chams Stadtmauer schmiegen


Das bestehende Gebäude - ein Teil des Hotels Randsbergerhof - und damit auch die historische Stadtmauer sollen einen Anbau bekommen, der bis über den Torbogen reicht. Der Durchgang zum Spitalgarten aber bleibt erhalten.

Das bestehende Gebäude - ein Teil des Hotels Randsbergerhof - und damit auch die historische Stadtmauer sollen einen Anbau bekommen, der bis über den Torbogen reicht. Der Durchgang zum Spitalgarten aber bleibt erhalten.

Es ist ein markantes Eck der Chamer Innenstadt, das die Familie Wittmann, Inhaber des Hotels Randsbergerhof, bebauen will. Wieder bebauen, muss man sagen. Denn die historische Stadtmauer, die die Randsbergerhofstraße vom Spitalgarten trennt, diente schon früher Gebäuden als Rückwand. Jetzt sollen an der Stelle der bestehende Teil des Hotels und die Eigentümerwohnung erweitert werden. Der Bauausschuss des Stadtrats hatte in seiner Sitzung am Mittwoch dagegen keine Einwände.

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